KASSANDRA 4D im Gleis21, Sonnwendviertel am 2.6. 19:30

Schauspielerin & Autorin RITA LUKSCH, Musiker & Grammy-Gewinner GEORG O. LUKSCH, Experimentalfilm von ERICH HEYDUCK

KASSANDRA - Prinzessin von Troja, Seherin, Priesterin - sie verbindet Schönheit mit Intelligenz, prophezeit den Untergang ihres Volkes, jedoch glaubt ihr niemand.

KiJuKu Kinder Jugend Kultur 14. Mai 2023

Nehmt die Seherin endlich ernst! Atmosphärisches Zusammenspiel von Musik, szenischer Präsentation und Experimentalvideo in „Kassandra 4D“ vom Ensemble21 im Wiener Sonnwendviertel. Grünlich-bläuliche Bubbles bewegen sich im Hintergrund über die Leinwand. Meist wandern abstrakte Muster, hin und wieder re-mixed mit konkreten Fotos, selten auch mit Wörtern über die grafisch-künstlerisch von Experimentalfilmer Erich Heyduck gestaltete Video-Kulisse hinter der Schauspielerin und dem Musiker.

Letzterer liefert Musik, Sound, Geräusche aus einem Live-Studio unterschiedlichster Tasten-Instrumente und Regler. Hin und wieder greift Georg O. Luksch zu einer „Pipe“, einem ein wenig klobig wirkenden Blasinstrument samt Knöpfen zu elektronischen Verzerrungen. Mit seinem analogen, elektronischen Tonstudio fast in Form eines Cockpits schafft er durchgängig die akustische Atmosphäre für „Kassandra 4D“, das er gemeinsam mit Rita Luksch entwickelt hat und nun live performt. Die Schauspielerin lässt Texte lebendig werden, schlüpft in die Rolle der mythologischen Titelheldin, switcht mühelos über rund viereinhalb Jahrtausende – mit verbalen Ausflügen Millionen Jahre zurück. https://kijuku.at/buehne/nehmt-die-blinde-seherin-endlich-ernst/?fbclid=IwAR3sBBGeQcIRPLiH3ql8J64y-E_ZfZPSovg1jtpRu81TTMEOfzG8w8_SPZc

Stephan Storczer (Ballett-Dramaturg) 6. Mai 2023 

Brava, bravi, liebe Rita, lieber Georg! Die dramatischen Kassandra-Rufe der Antike habt Ihr in deren Zeitlosigkeit sehr packend durch Eure Sprach- und Tongewalt in der Gegenwart sichtbar gemacht und bestätigt. Bin sehr beeindruckt und dankbar, viel verdienten Erfolg, ich empfehle es weiter und komme sicher selbst nochmals!

Kassandra4DLuksch2klein

NÖN-Kritik 7. Sept. 2022: Die Ensemble21-Produktion „Kaleidoskop der Leidenschaft“ war vieles zugleich: ein emotionaler und autobiografischer Text der Schauspielerin Rita Luksch, Elektrobeats und sich auftürmende Klangbilder von Grammy-Gewinner Georg O. Luksch, Bilder und Poesie von Gergana Popova sowie Visuals von Erich Heyduck. Eine Reizüberflutung im positiven Sinne, alles verschmolz zu einem Gesamterlebnis, das nachhallt. Eine starke Performance, sehr persönlich, sehr mitreißend und am Ende stand das Wichtigste: die Liebe.

Fazit: Leidenschaftlich und zum Staunen

Stephan Storczer (Dramaturg) 1. Juni 2022 

Mein großer Dank an Euch! Stets ist Eure Kunst gediegen erarbeitet und durchdacht, ist einfach schön und überzeugend! Das Thema betrifft jede/n, wo auch immer.

Gerhard Malecik (Künstler) 2. Juni 2022 

Hab´s gesehen und kann das nur bestätigen, einer Schauspielerin so nahe zu kommen, das hat was... 

Jürgen Rottensteiner (Musiker, Rottensteiner PR) 9. Juni 2022 

Großartige Performance, Freunde - das solltet ihr nicht versäumen!!!

Dolf Matysek (Pensionist) 10. Juni 2022 

Ein paar Worte zu Eurer Leidenschaft: wie immer bei der Uraufführung dabei, wie immer in der ersten Reihe. Wie immer war die Zeit bestens genützt. Herz, was willst du mehr! Ein sehr lyrischer Text, wunderbar von Rita Luksch geschrieben und vorgetragen. Die Musik von Georg O. Luksch passte hervorragend dazu (er brauchte oft beide Arme und Beine um diese Klänge zu produzieren). Die Bilder und Gedichte von Gergana Popova sind voll Gefühl in diesem Gesamtkunstwerk. Bitte weiter so, ich komme sicher wieder.

KiJuKu Kinder Jugend Kultur 5. Juni 2022 

Bunte, bewegende, berührende musikalische (Wort-)Bilder. Der Bogen eines Frauenlebens: „Ka l eidoskop der Leidenscha f t“ mit einer Schauspielerin, einem Musiker – sowie Gedichten und Bildern einer Künstlerin und einem Video eines Experimentalfilmers. Als Rahmenhandlung, ein Bogen, der durch das zarte und doch sehr starke, bewegte und bewegende Leben einer Frau führt, nahm für „Ka l eidoskop der Leidenscha f t“ (*) Rita Luksch ihr eigenes her. Schon früh hatte sie den Wunsch Schauspielerin zu werden. Als solche sei sie nicht auf ein Leben beschränkt, sondern könne in die Rollen vieler Personen und deren Leben schlüpfen...  https://kijuku.at/buehne/bunte-bewegende-beruehrende-musikalische-wort-bilder/

KulturToDate Rezension 1. Juni 2022 

„…Schauspielerin Rita Luksch schwingt mit einfühlsamer Tiefe hinein. In das feingliedrige Kammerstück. Getragen und umzeichnet von den ergreifenden Klanggebilden des facettenreichen Musikers Georg O. Luksch. Die Intimität der zu Herzen gehenden Wortgemälde der beeindruckenden bulgarischen Künstlerin Gergana Popova, die in der von Erich Heyduck so trefflich realisierten Projektion verschmelzen, vermengen sich mit dem Werden einer Frau, die sich eines Tages wünscht, Schauspielerin zu werden. Um nicht nur ein Leben, sondern mehrere haben zu können. Rita Luksch zeichnet aus ihrem Gang durch das Werden. Klar. Kunstvoll. Barfuß. Leicht und da zugleich. Tanzend. Ergreifend und mit Humor. Auch beim Begegnen einer Gesellschaft, die die Frage hinterlässt: Bin ich anders oder die anderen?" Siehe: kulturtodate.net

Klaus Oberrauner (Autor) 1. Juni 2022 

Ich bin noch immer sehr aufgeladen von dem Stück. Trägt mich irgendwie durch den Tag, herzliche Gratulation zu dem was euch da gelungen ist! 

link zu den aktuellen Presseartikel  

Kurier/Heinz Wagner über „Der Kleine Prinz“: "Berührend-fantasievolle Version... Rita Luksch schlüpft in fast alle Rollen… Der Musiker Georg O. Luksch sorgt in seinem Elektronik-Live-Studio für die passende musikalische Begleitung. Neben dem Plädoyer für Fantasie spielt im „kleinen Prinzen“ auch der Aufbau von Vertrauen – vor allem am Beispiel der Begegnung mit dem Wüstenfuchs – aber auch vom Erkennen von Einzigartigkeit eine große Rolle. Wozu ein Rosengarten mit 5000 Blumen, wo doch jede einzelne so wertvoll ist – bei achtsamen Umgang. Und damit wird – ohne mit dem Zeigefinger draufzuhalten DAS zentrale aktuelle Thema des achtsamen Umgangs mit Natur sanft aber doch deutlich angespielt.“ https://kurier.at/kiku/musikalischer-kleiner-prinz-voller-poesie/400690598

Ö1 Kulturjournal berichtet über die Uraufführung DER KLEINE PRINZ: 



Mag. Dr. Elfriede Matysek
 (Psychotherapeutin) 29. November 2019 

Ich möchte meine Begeisterung zum Kleinen Prinzen ausdrücken. Ich fand ihn poetisch, sensibel umgesetzt, dabei mit vielen kleinen Höhepunkten inszeniert. Rundherum schön und erlebenswert. Mit Musik und Bildern - ein Gesamtkunstwerk! Das phänomenale Gedächtnis und die Ausdruckskraft von Rita Luksch, es ist beeindruckend. 

Mag. Dr. Peter Sittler (Unternehmer, Abg. Wr. Gemeinderat) 18. Dezember 2021

Danke an Rita Luksch, Amélie Persché und Georg Luksch vom Ensemble21 für die tolle Aufführung von „Der Kleine Prinz“ im Gleis 21! Echt sehenswert!

Branko Samarovski (Burgschauspieler) 15. Jänner 2022

Danke! Das muss ich jetzt einfach sagen, Rita du hast mich zum Lachen und zum Weinen gebracht und das ist das einzige, was wir schaffen können mit Theater, mehr können wir nicht. Meine Tochter hat mir die Tränen weggewischt.

Gleis 21 21. Dezember 2021 

Ensemble21 eröffnete 2019 den „Theatersaal“ im Gleis 21, als die Farbe an der Wand noch nicht ganz trocken war. Und jetzt nach dem 4. Lockdown: Mutig und mit voller Strahlkraft begeisterten Rita Luksch, Amélie Persché und Georg Luksch an vier Tagen hintereinander das täglich wachsende Publikum mit dem „Kleinen Prinzen“!

Stephan Storczer (Ballett-Dramaturg) 27. November 2019 

Es war einfach wundervoll, alle drei! Der kleine Prinz sah sicher von seinem kleinen Planeten begeistert zu und vergaß wohl vor lauter Freude darauf Fragen zu stellen. Selbst war ich auch fraglos glücklich, bravissimi! Danke euch vielmals für eure Kunst, so bereichernd, wirklich wunderbar!

Monika Schnizer (Technikerin) 17. Jänner 2022 

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für den wunderbaren Theaterabend, an dem die Sterne zu lachen begannen. Ihr seid ein herrliches Team, habt die bezaubernde Geschichte sehr einfühlsam durch die vielen verschiedenen Stimmen, Gestik, Musik und Bilder zum Leben erweckt. Die musikalische Komposition untermalte ideenreich die Worte, das Zusammenspiel mit der Bratsche war perfekt. Amélie bestach durch exakte Tongebung und großen Nuancenreichtum. Das Finale von Rita, der Abschied des Prinzen, der Dialog mit dem Ich-Erzähler hat meine ganze Bewunderung, die rasanten Wechsel der Stimme und der ausgedrückten Gefühle - mit einem Lachen, das in Erinnerung bleibt, und beim nächsten Blick in die Sterne erneut erklingen wird!

Ing. Stefanie Steininger (Technikerin) 28. November 2019 

Mir hat es auch sehr gefallen! Man wird richtig in eine andere Welt entführt. Die Art von Ritas Produktionen finde ich einfach fantastisch. Es passiert so viel nebeneinander bzw. gleichzeitig und doch kann ich dem Geschehen leicht folgen, da der Gesamteindruck perfekt und stimmig auf mich wirkt. Mich begeistert diese kreative, moderne und doch reduzierte Art von Theater sehr! Es ist eine tolle Harmonie zwischen Rita, Georg und Amélie, ganz großartig alle drei! 

Dipl. Päd. Barbara Hechtl (Lehrerin) 30. November 2019 

Es war einfach wieder großartig, so berührend. Auch die Visuals von Erich Heyduck im Hintergund haben eine super Wirkung zum Stück.

Ingrid Burtscher (Shiatsu Practitioner) 3. Dezember 2019 

Sehr empfehlenswert, unbedingt hingehen, die besonderen Werte im Leben werden deutlich, berührt sehr, das Thema ist großartig inszeniert. Gratulation! 

Mag. art. Dipl.-Ing. Hans-Peter Burtscher (Techniker) 4. Dezember 2019 

Mir hat auch die Idee mit den Bildern gut gefallen um die Geschichte plastischer wirken zu lassen. Amélie ist sehr überzeugend, als Musikerin und als Fuchs.

Monika Hackl 8. Dezember 2019 

Sehr empfehlenswert - jeder der den „kleinen Prinzen“ mag sollte sich diese Inszenierung ansehen. war ein toller Abend.


Xenia Ostrovskaya (Künstlerin) 26. Juni 2021 

Elektra, das ist spannender als eine Netflix-Serie, gehört auf die ganz große Bühne und in coooole Clubs!

Gerhild Seyfried-Holzer 10. Oktober 2021 

Es war einfach nur großartig! Wir kennen Elektra von Griechenland, in Epidaurus haben wir es gesehen. Natürlich das Theater dort alleine hat schon eine große Wirkung und dazu die Schauspieler an Ort und Stelle, sehr beeindruckend. Aber was wir heute gesehen habe, hat uns unheimlich fasziniert. Wie ein Mensch mehrere Rollen so spielen kann, dass man glaubt, es steckt ein ganzes Ensemble dahinter, insbesondere mit der ausdrucksvollen Musik!

Monika Schnizer (Technikerin) 24. Juni 2021 

Ich saß gebannt in der Vorstellung, die thematschen Verknüpfungen, die Musik und die vielfältigen Ausdrücke in den einzelnen Personae waren hinreißend. Auch der Tanz von Rita - einfach himmlisch!

Peter Fuchs (Direct Marketing) 13. November 2020 

Elektra ist BOMBE, diese Symbiose aus Spiel, Musik, Sound, Video und Licht ist einzigartig! Die ganze Stimmung, aber besonders wie Rita die Elektra spielt ist extrem stark. Die verschiedenen Charaktere sind ganz klar abgegrenzt, super geführt, niemals zuviel, nie zu groß, perfekt getimet. Eine emotional sehr tiefgehende Leistung die Rita da auf der Bühne bringt, durch Sound und Musik von Georg perfekt unterstützt. Die lustigen, absurden Szenen dazwischen heitern den Thriller auf und machen den Abend sehr flockig. Ein Kabinettstückl ersten Grades! Es ist so ein tolles Erlebnis, wie ihr das alles mit reduzierten Mitteln darstellt. Diese Elektra steht der bei den Salzburger Festspielen um nichts nach und gehört zu den schönsten, gelungensten freien Produktionen, die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Ganz großes Theater!

Dolf Matysek 30. Oktober 2020 

Die Herren Aischylos und Euripides mögen sich aus ihren Gräbern eiligst erheben, weil so eine Interpretation ihrer Werke ist einen großen Applaus der Altmeister der griechischen Tragödie wert. Ich hatte das Glück, in der ersten Reihe der Welturaufführung dieser neuen Interpretation beizuwohnen. Ich möchte nicht allzu lange über die technische Umsetzung schreiben (Georg Luksch ist der einzige in Österreich lebende Grammy-Gewinner) auch die filmische Umsetzung war einfach passend. Es gibt Gelegenheiten, die man als Österreicher nicht versäumen sollte!

Mag. Stephan Storczer 23. Oktober 2020 

Braaaavooo!!! Von ungemein eindrücklicher archaischer Kraft! Ein wunderbares Zusammenspiel von Wort und Musik, zeitlos gültig in seiner kompromisslosen Botschaft, jenseits von Zeit und Raum. Die Brüchigkeit und das Ausgeliefertsein der menschlichen Natur gegenüber den Launen der griechischen Götterwelt ist schonungslos herausgearbeitet, Bezüge zum Heute betonen und bestätigen die stete Aktualität des Mythos. Wahrlich großes „Weltentheater“ auf Gleis 21!! Schön auch der Prolog von Rita auf Altgriechisch und die charmante Einleitung von Georg zur griechischen Festkultur… Ganz große Klasse, Ihr Beiden! Großes Gratulator und großes Dankeschön für die viele präzise Vorbereitung und Arbeit, für Eure begeisternde Kunst! Es war wirklich großartig, sogar stellenweise mit Gänsehauteffekt!

Rudolf Mlinar (Sozialpädagoge) 24. Oktober 2020 

Es ist ein unglaublich beeindruckender Theaterabend! Für eine Griechische Tragödie den Bezug zum Heute hergestellt, das Zusammenspiel von Musik, Licht und einer fantastischen schauspielerischen Leistung - wir waren überwältigt! Unbedingt sehenswert! So ein anspruchsvolles Stück, das verdient Respekt.

Yarina Gurtner-Vargas (Schauspielerin) 25. Oktober 2020 

Super Rita!! :) wirklich toll! Der persönliche Bezug ist auch schön, sehr berührend.

Mag. Dr. Elfriede Matysek (Psychotherapeutin) 26. Oktober 2020 

Liebe Rita, Deine Elektra ist eine grossartige Leistung! Auch unsere Freunde waren begeistert. Einfach toll!

Mag. Barbara Taxacher (PR-Agenturinhaberin) 9. Dezember 2019 

Produktionen der Familie Hatzmann-Luksch kommen erst auf die Bühne, wenn sie absolut perfekt sind. Ich bin immer wieder fasziniert, wie ihr das schafft!

Ilse Zeiner 30. Oktober 2019

Es war wundervoll und jede Sekunde spannend!

Mag.a Tanja Rosenberger (KORN PR) 11. März 2019 

Sehr dichtes, intensives, berührendes Ein-Frauen-Stück mit außergewöhnlicher musikalischer Begleitung. (Be-)Merkenswerte Umsetzung eines Schnitzler-Romans! Und der Hintergrundfilm hat hervorragend dazu gepasst. GROSSARTIG war´s!

Mag. Dr. Elfriede Matysek (Psychotherapeutin) 9. März 2019 

Liebe Rita, es hat uns sehr gefallen! Du bist eine großartige Schauspielerin, diese Dichte, diese Intensität mit der Du spielst. Wir waren alle sehr bewegt von Deinem Spiel. Eine großartige Inszenierung! Auch Georgs musikalische Umrahmung und die Film-Präsentationen im Hintergrund waren wirklich toll. 

Peter Toth u. Kolleginnen (Elite Tours-Kulturreisen-Veranstalter) 8. März 2019

Liebe Rita, lieber Georg, schön war´s gestern Euch beide auf der Bühne zu erleben. Die Textsicherheit, deutliche Sprache und Präsentation waren beeindruckend. Georg´s Musik- und Geräusch-Untermalung haben, an den richtigen Stellen, das Programm noch verdichtet und Akzente gesetzt. Großes Kompliment nochmals von uns allen!

Günther Schneider (Programmierer) dankbar. 16. Februar 2019

Therese von Arthur Schnitzler! Danke Rita Hatzmann-Luksch und Georg O. Luksch für diesen tollen und unvergesslichen Abend!!!

Ing. Gerhard Blöschl (Intendat Bezirksfestwochen Favoriten) 11. Mai 2019

Gratulation, es war sehr gut, das Spiel, der Text und die Musik, auch der Film! Sowas sieht man sonst höchstens im Burgtheater oder bei den Festspielen am Semmering

Ingrid Burtscher (Shiatsu Practitioner) 20. April 2018 

Gestern Abend hatten wir einen wunderschönen Theaterabend im Akzent, Rita Hatzmann und Georg O. Luksch haben das Stück Cissy & Hugo dargeboten. Meine Erwartungen wurden einfach übertroffen. Die Stimme und die schauspielerische Leistung von Rita und die eigenen Lieder wie zum Beispiel "Mein Wien" berühren die Herzen. Der Pianist Georg Luksch musiziert so fein!

Klaus Wagensommerer 6. Mai 2018

Es war großartig. Danke für diese Vorstellung.

Markus Hann 5. Mai 2018

Das war ein toller Abend!

Christine Hahn (Bezirksrätin) hier: Schutzhaus Zukunft 9. Mai 2018

Rita Hatzmann#ibindavampausfavoriten erzählt musikalisch beeindruckend #ichwwuenschmirzumgeburtstageinenvorderzahn#aberdernovaklaesstmichnichtverkommen die Zeit der Emigration von #cissykranerundhugowiener 👏👏👏begleitet von Georg O. Luksch



Klaus Oberrauner (Kulturjounalist) 23. April 2018 

Ein durch und durch stimmiger Abend. Mit so viel Liebe, Empathie und Finesse wurde man in die Welt des großen Musikkabarett-Duos Cissy Kraner & Hugo Wiener entführt, was man auf der CD wunderbar nachempfinden kann. Entsprechend beschwingt und bereichert! 

Eva Fuith (Standard) 27. April 2018 

Die Vorstellung war großartig!

Renate Knorr (Gemeinderätin19. April 2018

Großartig war’s! 

Mag. Alfons Russ (Direktor) fantastisch. 1. Jänner 2018 

Cissy & Hugo estuvieran sensacional! Muy bien!

Bernhard Schönwiese (Hoanzl) 5. März 2018 

Großartig heute in Klosterneuburg gewesen! Schau´n Sie sich das an! 

Gergana Popova (Sängerin) 24. April 2018

Es war ein fantastischer Abend, ich habe mich so gut unterhalten gefühlt! Es gab so eine feine Balance und so eine präzise Dosis von allem… was die Seele berührt und die Gedankenwelt provoziert.

Guenter Grossmann 20. April 2018

Spontane Theaterbesuche in letzter Zeit bringen tolle Überraschungen und Entdeckungen. Gestern gabs anläßlich des 100. Geburtstages von Cissy Kraner im Theater Akzent eine wundervolle Hommage an die legendäre Diseuse, welche die Anfangsjahre des wahrscheinlich prominentesten Paares der Kleinkunst Cissy Kraner & Hugo Wiener erzählte. Chapeau Rita Hatzmann (Cissy) & Georg O. Luksch (Hugo)! Die beiden Protagonisten haben 1a den Zauber der beiden Kabarett-Legenden für 2 Stunden wieder aufleben lassen. Evergreens wie „Ich wünsch mir zu Geburtstag einen Vorderzahn“, „Wie man eine Torte macht“ und „Der Nowak“ samt Fortsetzung durften zur Begeisterung des Publikums natürlich nicht fehlen. Meine Absolutweiterempfehlung! 

Ulli Paur (Gemeinde Langenlois) 5. Mai 201hervorragend 
Vom Vorderzahn bis zum Novotny - und dazwischen auch viel Nachdenkliches. Es war ein bemerkenswerter Abend bei Michaela Jöbstl. In ihrem Anwesen fand heute die Eröffnung von „Kultur in Langenloiser Höfen“ statt. Da brillierten auf der ersten Hofbühne Rita Hatzmann und Georg O. Luksch! Mit ihrem zu Herzen gehenden Programm „Cissy & Hugo a Caracas“ boten sie besonders feines Musiktheater. Gratulation zu diesem brillanten Vortrag! Unter den Gästen auch Martin Traxl, Tv-Kulturchef des Orf! Ich kann nur sagen: Rita Hatzmann und Georg Luksch waren einfach großartig! Und wer ein Theremin hören will, muss unbedingt zur nächsten Vorstellung! Georg spielt das geisterhandmäßig großartig!! 


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